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Donnerstag, 6. Juli 2017

Lebenshilfen


von Manuela Wimmer,
Pädagogin M.A., Kinesiologin


In meinen Kursen frage ich meine Teilnehmer öfter welche Musik sie inspiriert, Gänsehaut bereitet oder einfach gute Laune zaubert. Zur Zeit gibt es wieder viele erfolgreiche Künstler die auf deutsch singen. Passend zum Sommer kommt heute ein  Text, der von Liedern über das Leben inspiriert ist. Los geht es!

„Weißt du noch, deine letzte Krise? Später hat sie sich ins Glück verkehrt. Und so geht es immer mal hin und her. Dein Herz ist ein Pendel, es schlägt und schlägt aus. Solang sich´s bewegt, bewegst du dich auch. Dein Herz ist im Wandel, wann immer du glaubst, du wärst am Boden, zieht´s dich nach oben.“ (Ivonne Catterfeld) Und Mark Foster singt: „Warum machst du dir nen Kopf? Wovor hast du Schiss? Was gibt’s da zu grübeln? Was hast du gegen dich? Du siehst schwarz und bremst dich damit aus.“
„Das ist dein Leben, das ist wie du lebst. Warum du liebst und lachst und dich selbst nicht so verstehst. Warum du dir wieder so fremd bist, in einer doch so hellen Zeit. Warum du den wieder vermisst, der dich sicher nicht befreit. Ja genau, das ist dein Leben; das ist wie du lebst.
Warum wir manchmal fliegen; nicht mal wissen wie es geht.
Und wir immer wieder aufstehen und anfangen zu gehen. Ja genau, das ist dein Leben und du wirst es nie verstehen.“ (Philipp Dittberner) Und von unseren österreichischen Freunden Seiler & Speer hören wir folgende Zeilen: „I hau in Huat auf ois i moch heit goa nix, zumindest nix wos mi nur strapaziert, die Suang de schian i weg und sog es woa nix, weu heite wiad is lehm zelebriert, i trink a Bier mit an Freind, und de Sun draussn scheint, und da Grüla der gliat, und de Blumen de blian, es is ka Chef do der schreit, und ka Stress weit und breit, kana do der mi segiert weus mi afoch ned interessiert.
Bitte stoppt doch irgendwer die Zeit, weu heite is ois scheh und mocht a Freid, sowies grod is, so kunntats ewig bleim.“
Hauen Sie doch heute auch den Hut drauf und schieben die Sorgen für einen Moment weg.  Bei welchem Song geht Ihnen das Herz auf?

» Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. «

Gustav Mahler